Wie sich die Corona-Pandemie und die steigenden Energiepreise auf Reisen ins Ausland auswirken
Abstandsregelungen, Quarantäne-Bestimmungen, 2G-Einschränkungen und viele weitere Hürden mussten und müssen während der Corona-Pandemie sowohl im Urlaub als auch im Alltag beachtet werden. Hinzu kommt, dass seit Ende 2021 die Kosten für Energie- und Sprit förmlich durch die Decke gingen. Wie sich die Corona-Lage und die Entwicklungen auf dem Energiemarkt auf den Auslandsurlaub der Deutschen auswirken, hat LichtBlick in einer repräsentativen Umfrage untersucht. Wir haben für dich die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
Über die Umfrage
Im Auftrag von Lichtblick hat das Meinungsforschungsunternehmen Civey eine Befragung mit über 2.500 Personen durchgeführt. Davon wurden wiederum 1.000 Personen, die ihren Sommerurlaub im Ausland verbringen, zu der Wahl der Transportmittel befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Personen ab 18 Jahren sowie für Personen ab 18 Jahren, die ihren Sommerurlaub nicht Zuhause verbringen werden.
Deutsche planen Ihren Urlaub wieder häufiger im Ausland
Corona nahm einen großen Einfluss auf die Urlaubsplanung der Deutschen. Es gab einiges zu beachten: Gilt das Land, in das ich reisen möchte, als Risikogebiet? Benötige ich einen Corona-Test, bevor ich einreise, oder muss ich geimpft oder genesen sein? Kann ich die Reise im Krankheitsfall stornieren? Diese und viele weitere Fragen stellten sich im letzten Jahr (2021) wahrscheinlich sehr viele. Häufig sorgten die Auswirkungen der Corona-Pandemie dafür, dass viele Deutsche den Urlaub im eigenen Land bevorzugten: So wollte im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte (nämlich 55%) der befragten Personen ihren Urlaub in Deutschland verbringen. In diesem Jahr zieht es die Menschen wieder öfter ins Ausland. Nur noch knapp 42% der Deutschen haben vor, ihren Urlaub im eigenen Land entweder direkt zu Hause (18%) oder in einem deutschen Feriengebiet (24%) zu verbringen.
Mit welchem Verkehrsmittel wird gereist?
Wie schon im vergangenen Jahr reisen die Deutschen auch 2022 vorrangig mit dem Auto (74%). Aber auch Flugreisen werden wieder häufiger gebucht. Jeder Dritte plant in diesem Jahr mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen. Auffallend ist, dass immer mehr Personen bereit sind, die beim Flug entstehenden Klimagase zu kompensieren. Waren es im vergangenen Jahr nur 7% der Reisenden, so sind es in diesem Jahr schon 13%. Vor allem jüngere Menschen zwischen 18 und 29 Jahren planen ihren Flug zu kompensieren: Fast die Hälfte der Personen dieser Altersgruppe beabsichtigt dies.
Spielen die Entwicklungen auf dem Energiemarkt bei der Planung des Sommerurlaubs eine Rolle?
Ende 2021 sind die Preise für Strom und Gas förmlich explodiert. Anfang 2022 sorgten zusätzlich die extrem hohen Spritpreise für eine weitere finanzielle Belastung. Schon jetzt wirken sich die sprunghaft ansteigenden Energie- und Spritpreise auf den Sommerurlaub aus. Fast 31% der Deutschen geben an, dass die Preisanstiege eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Reiseziels spielen. Knapp 60% lassen sich davon jedoch nicht beeinflussen. Dabei macht sich vor allem die jüngere Generation (18-29-Jährige) weniger Sorgen um die steigenden Preise (70%). Es ist jedoch gut möglich, dass "die höheren Preise wohl erst in Zukunft einen größeren Einfluss auf das Reiseziel haben", da "ein Teil der steigenden Energiekosten [...] die Verbraucher*innen erst 2023 erreichen [wird]" so LichtBlick Unternehmenssprecher Ralph Kampwirth.
Du siehst, sowohl die Corona-Pandemie als auch die hohen Energiepreise wirken sich auf die Planung von Auslandsreisen aus. Mit den Lockerungen der Corona-Regelungen zieht es wieder mehr Deutsche ins Ausland, wohingegen die steigenden Energiekosten bei einigen dafür sorgen, über eine Planung von einem Urlaub im Ausland noch einmal nachzudenken.
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