Von nervig bis schräg: Diese 6 Elterntypen kennt wohl jeder

6 besondere Elterntypen, die dir schon einmal begegnet sind

Du findest sie überall: beim Elternabend, auf dem Spielplatz, in der Gemüseabteilung im Supermarkt, ja sogar in deinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis! Vielleicht bist auch du ein ganz spezieller Elterntyp und strengst damit nicht nur dein Kind, sondern alle anderen Menschen um dich herum wahnsinnig an? Klar, eigene Kinder verlangen einem oftmals alles ab - unsere 6 Elterntypen tun das aber auch, auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Infografik 6 Elterntypen

Die Best-Friends-Eltern

"Du, lass uns doch wieder mal einen gemeinsamen Mädelsabend machen, mit Sektchen und Kino". "Yo, Bro! Was geht ab? Los, mach die Konsole an, ich mach dich platt!"– wenn die eigenen Eltern das von sich geben, müssen es Best-Friends-Eltern sein. Leider merkt dieser Elterntyp nicht, dass das bei den meisten Kindern gar nicht gut ankommt. Peinlich hoch zehn!

Die Unsicheren & Besorgten

Jede Menge Fragezeichen haben sich tief in die Stirn der Unsicheren & Besorgten gegraben. Denn diese Eltern sind sich bei so ziemlich nichts sicher. Wie soll man das Kind denn auch richtig erziehen, es gibt ja so viele Möglichkeiten. Die ständige Fragerei trifft dann meist die Bekanntschaft oder den Kinderarzt, aber auch Google qualmt vor lauter Suchanfragen.

Die Experten

Ganz das Gegenteil sind die Experten. Hier gibt es keine offenen Fragen, dafür jede Menge Antworten. Andere Eltern werden nämlich stets über aktuelle Erziehungmethoden in Kenntnis gesetzt. Auch die Lehrer in der Schule werden mit der neuesten "Fachliteratur" konfrontiert. Schließlich haben die Experten-Eltern in allen Dingen, die die Erziehung des Kindes betreffen, den größten Wissensstand.

Die Angeber-Eltern

Wer auch eher auf taube Ohren stößt und zudem noch ziemlich eingebildet daher kommt, sind die Angeber-Eltern. Vor allem das Umfeld wird stets darüber in Kenntnis gesetzt, dass der eigene Sprößling die Krone der Schöpfung ist. Getreu dem lateinischen Spruch "Citius, altius, fortius" (Schneller, höher, stärker). Und die Kids müssen abliefern, damit dieser Elterntyp weiterhin von seinem außergewöhnlichen Nachwuchs berichten kann.

Die Dauerbehüter

Der Name verrät eigentlich schon alles, denn die Kids werden ungeachtet ihres Alters nicht aus den Augen gelassen. Achtung: Es besteht die Gefahr, dass das riesengroße, unsichtbare Schutzschild aus Seifenlauge platzt!

Die Laissez-Faire-Eltern

Ganz das Gegenteil sind die Laissez-Faire-Eltern. Hier hat es der Nachwuchs einfach, denn der darf mehr oder weniger ungestraft tun und lassen, was er will. Antiautoritär nennt man das wohl, wir nennen es aufmüpfig (gilt sowohl für die Eltern, als auch für die Kinder). Na Hauptsache die gemachten Grenzerfahrungen hinterlassen keine Spuren.

 

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