100+ gewöhnliche und ungewöhnliche Spartipps für jedermann
Ständig gibt es neue Meldungen, was alles wie viel teurer geworden ist. Energie und Lebensmittel stellen dabei die größten Inflationstreiber dar, doch generell kaum etwas günstiger geworden. Umso wichtiger wird für uns wieder das Sparen. Wir geben dir in diesem Beitrag die 100+ besten Spartipps an die Hand, mit denen du besser durch die Krise kommst.
Spartipps im Alltag: So kommst du zum Sparerfolg!
Wenn du nach Energie-Spartipps oder Spartipps für den Haushalt suchst oder einfach wissen willst, wie man richtig spart, dann bist du hier genau richtig. Ganz egal, ob du dabei einmalig oder monatlich Geld sparen kannst: Wir haben gewöhnliche und ungewöhnliche Spartipps für dich zusammengestellt, die schon unsere Großeltern angewandt haben und Spartricks, die bislang die wenigsten kannten.
Du kannst vom Sparen schon jetzt nicht genug bekommen? Wir stellen dir hier 10 Sparchallenges vor, mit denen du ab sofort mehr Geld am Ende des Monats übrig hast!
Spartipps für den Haushalt 🛁🚿💡🥗
Hier finden sich viele Tipps und Tricks, die auf das Energiesparen im Haushalt, aber auch auf das generelle Sparen im Haushalt abzielen.
1. Verbrauche Lebensmittel vor dem Schlechtwerden
Klingt logisch, aber wir schmeißen dennoch zu viel weg! Die meisten Lebensmittelabfälle entstehen in privaten Haushalten (59 Prozent bzw. 6,5 Mio. Tonnen pro Jahr). Jeder Verbraucher wirft demnach ca. 78 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr in den Mülleimer (Unvermeidbares wie z. B. Nuss- und Obstschalen, Kaffeesatz, Knochen und Verdorbenes sind bei diesem Wert inbegriffen). Wirke dem entgegen, indem du aus deinen Resten neue Essenskreationen zauberst oder snacke zwischendurch, was noch da ist (Restessen).
2. Nutze Apps gegen Lebensmittelverschwendung
Apps wie Too Good To Go (In unserem Artikel über nützliche Spar-Apps stellen wir dir Too Good To Go vor) leisten ihren Beitrag gegen die Wegwerfgesellschaft und somit für den Klimaschutz. Teilnehmende Händler können dort nicht verkaufte Waren einstellen, die du günstiger als üblich bekommen kannst. Egal ob Lebensmittel, Backwaren oder Fast-Food. Hier sparst du richtig!
3. Entrümple regelmäßig deinen Kleiderschrank
Hier finden sich mit Sicherheit einige Teile, die du nicht oder viel zu selten trägst – wenn du sie nicht mehr benötigst oder magst, dann biete sie zum Verkauf an. eBay, eBay Kleinanzeigen oder Plattformen wie momox fashion und vinted eignen sich dafür besonders. Bessere so deine Haushaltskasse auf. Alternativ kannst du ungewollte Kleidungsstücke auch tauschen und so in den Besitz neuer Stücke kommen, die dir besser gefallen.
Pro-Tipp: Hänge alle Kleidungsstücke, die du aussortieren willst, mit dem Bügel verkehrt herum in den Kleiderschrank. Hängen sie nach einem Jahr noch immer so dort, dann entsorge sie.
4. Kleidung flicken statt wegwerfen
Wenn deine Hose oder dein Pullover ein Loch hat, versuche es zu stopfen oder zu flicken. Du kannst natürlich auch aus mehreren lädierten Kleidungsstücken ein oder zwei "neue" herstellen, die einen speziellen Style erhalten und nichts kosten.
5. Trinke Leitungswasser statt Wasser zu kaufen
Dieses ist in Deutschland von hoher Qualität, schmeckt oftmals sehr gut und versorgt dich ebenso mit allen wichtigen Mineralstoffen. Zudem ist es erheblich günstiger als abgefülltes Wasser in Flaschen. Trinke außerdem mehr Wasser, denn das ist nicht nur gesünder, sondern auch günstiger als Säfte oder Limonaden. Diese kannst du auch mit Wasser verdünnen und es schmeckt oftmals trotzdem noch gut.
6. Zieh den Stecker
Ziehe Geräte, die du nicht benötigst, von der Steckdose. Alternativ kannst du eine Steckerleiste mit An-/Aus-Schalter nutzen. Vor allem über Nacht lassen wir viele Geräte am Strom, was nicht nötig ist, z.B. den WLAN-Router, Fernseher, Konsole, Kaffeemaschine, Waschmaschine etc. Trennst du sie vom Stromnetz, dann wirst du im Jahr einige Euros sparen. Kluge Rechner helfen dabei dein Einsparpotenzial zu berechnen.
7. Dusche nicht zu lang
Es ist eine ganz einfache Rechnung: Je kürzer du duschst, desto weniger Wasser verbrauchst du. Lass das Wasser also nicht dauerhaft laufen, wenn du dich z.B. einschäumst oder rasierst. Ebenso ist es ratsam, nicht zu heiß zu duschen, denn Warmwasser ist deutlich teurer. Vielleicht gewöhnst du dich ja auch an zwei, drei Grad weniger?
8. Sparduschkopf verwenden
Du hast eine Regenwalddusche? Diese macht im Bad echt was her, verbraucht aber auch richtig viel Wasser. Steige am besten auf einen Sparduschkopf um, mit dem du genauso sauber wirst, aber viel Wasser sparst. Entsprechende Duschköpfe gibt es für wenig Geld im Internet oder auch im Baumarkt in deiner Nähe. Auf ein Jahr gerechnet wird sich der Wechsel für dich lohnen!
9. Verzichte auf häufiges baden
Baden verbraucht in der Regel mindestens das Doppelte an Wasser als Duschen. Ein normaler Duschkopf lässt pro Minute ca. 10 Liter durch, was bei einer 5-Minuten-Dusche 50 Liter Wasser ausmacht. Bei einer Wanne kommen schnell 100 Liter zusammen.
10. Und auch sonst: Verringere deinen Wasserverbrauch
Das fängt schon beim Händewaschen an: Seifst du deine Hände ein, solltest du das Wasser nicht einfach laufen lassen. Gerade durch die Corona-Pandemie waschen wir uns häufiger die Hände, was gut und richtig ist. Doch benötigen wir das Wasser meist nur für das Abspülen der Hände. Wo du noch Wasser sparen kannst: Beim Toilettengang – der Drücker für die Kurzspülung reicht meist aus, um deine Hinterlassenschaft wegzuspülen. Beim Zähneputzen – auch hier gilt: Wasser nicht zu lange laufen lassen, sondern nur, wie wir es benötigen. Das gilt auch für das Waschen des Gesichts. Auch muss der Wasserhahn nicht komplett aufgedreht werden, es reicht auch ein geringerer Durchfluss, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Zusätzlich eher etwas kälteres als zu warmes Wasser nutzen.
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11. Nutze Wasser mehrmals
Du kannst Wasser, welches du vorher für etwas anderes benötigt hast (z.B. Wasser aus dem Trockner, Badewasser, Duschwasser), einfach in einem Eimer füllen und es als WC-Spülwasser nutzen. Dadurch brauchst du die WC-Spülung nicht mehr so oft bedienen. Wasser vom Eierkochen eignet sich z.B. gut für das Gießen deiner Pflanzen.
12. Marmelade und Co. selbst herstellen / einkochen
Im Sommer hast du in deiner Nähe bestimmt die Gelegenheit auf Erdbeerfelder oder Streuobstwiesen regionales Obst zu sammeln. Sammle zu einem günstigen Kilopreis Obst (im Vergleich zu den Preisen im Supermarkt oder deinem Obsthändler kannst du hier einiges sparen) und verarbeite es zu Marmeladen oder Gelees. So kannst du dir große Vorräte anlegen und musst nicht für ein Glas Marmelade 2 € oder mehr ausgeben. Vielleicht hast du ja auch selbst einen Garten mit Äpfel- und Birnenbäumen – nutze das aus und bringe deine Ernte zur Mosterei, um leckeren und unbehandelten Saft herzustellen. Dieser kostet oftmals weniger, als der im Supermarkt.
13. Wechsle regelmäßig deinen Stromvertrag
Das ist ein Tipp, den Viele kennen und anwenden. Kündige deinen Vertrag nach 12 Monaten und halte Ausschau nach einem günstigeren Anbieter. Portale wie Check24 oder verivox bieten dafür einen Stromvergleich an, wo du oftmals mit Neukundenboni auf das Jahr gerechnet günstiger kommst, als in deinem aktuellen Vertrag. Ob es Sparpotenzial gibt, kannst du dennoch über einen Strompreisvergleich und einen Blick in deinen Vertrag herausfinden. Das kann sich auch für Gasverträge lohnen.
14. Taue regelmäßig deinen Gefrierschrank ab
Kühl- und Gefrierschrank sind echte Energiefresser. Daher ist ein weiterer, guter Energiespartipp im Haushalt deinen Gefrierschrank regelmäßig abzutauen, sodass keine dicken Eisschichten entstehen. Diese nehmen außerdem viel Platz weg und können dein Gerät beschädigen.
15. Nutze Müllbeutel mehrfach
Klingt ganz schön eklig? Nicht unbedingt, denn speziell, wenn du Müllbeutel für die gelbe Tonne nutzt, kannst du diese Beutel eventuell noch einmal (oder mehrfach) nutzen. Denn meist ist der Müll relativ sauber, da es sich um Verpackungsmüll handelt. Ist dein Müllbeutel also noch ganz und nicht sonderlich verschmutzt, kannst du ihn erneut verwenden. Praktischer Nebeneffekt: So tust du auch etwas gegen die Umweltverschmutzung, denn Müllbeutel sind oft aus chemischen Materialien hergestellt, die schlecht oder gar nicht verrotten.
Profitipp: Nutze z.B. auch groß Umverpackungen von Toilettenpapier oder ähnliche Tüten. Diese eignen sich auch gut als Beutel und du würdest sie sowieso über die gelbe Tonne entsorgen.
16. Kühlschrank richtig einstellen und befüllen
Der Kühlschrank läuft 24 Stunden lang, meist 365 Tage im Jahr. Und er hat so einiges zu leisten, sollen doch die Lebensmittel lange frisch bleiben. Beachte, dass du ihn richtig einstellst. Durchschnittlich beträgt die Temperatur in deutschen Kühlschränken knapp 6 Grad. Doch 7 Grad reichen vollkommen aus, und das eine Grad mehr spart bereits bis zu 6% Strom! Zudem sollten die Lebensmittel richtig einsortiert werden, darauf geachtet werden, dass die Tür möglichst selten lange aufsteht und gekochtes/warmes Essen erst nach dem Abkühlen in den Kühlschrank gestellt wird. Es ist übrigens auch ziemlich sinnvoll, gekühlte Speisen aus dem Kühlschrank, die erhitzt werden sollen, schon eine Stunde vor dem Essen aus dem Kühlschrank zu nehmen. So braucht die Mikrowelle nicht so lang, um das Essen zu erwärmen. Achte auch darauf, dass nichts im Kühlschrank landet und gekühlt werden muss, was genauso gut auch im Vorratsschrank landen kann.
17. Führe ein Haushaltsbuch
Einer der ältesten Spartipps überhaupt, den vielleicht schon deine Oma beherzigt hat, aber er ist wirklich Gold wert. Notiere dir jede Ausgabe in einem Heft (alternativ geht das natürlich auch in einer App oder Excel-Datei) und kategorisiere diese. Wie viel gibst du monatlich für Lebensmittel aus, wie viel für Drogeierprodukte, wie viel für Kleidung, Restaurantbesuche, Freizeitangebote etc.? So hast du einen guten Überblick über das, was richtig ins Geld geht und siehst Ansatzpunkte für Optimierungen! So lernst du, monatlich Geld zu sparen!
18. LED statt Glühbirne
Es werde Licht, aber bitte nur noch dank energiesparender LED-Lampen! Diese sparen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen bis zu 90% Strom! Dazu haben sie eine deutlich längere Lebensdauer, wodurch sich der höhere Anschaffungspreis schnell amortisiert. Schau dich in unserer Lampen-Kategorie nach passenden Gutscheinen für LEDs um, um nicht nur durch die Nutzung zu sparen, sondern auch beim Kauf!
19. Licht aus, wenn es nicht gebraucht wird
Wenn ihr dazu neigt, überall Licht anzuhaben, wenn es dunkel ist, dann wird sich das im Portemonnaie bemerkbar machen, und zwar negativ. Achtet also darauf, dass ihr in nicht genutzten Räumen das Licht ausmacht und generell weniger Lichtquellen gleichzeitig anhabt, wenn dies nicht unbedingt notwendig ist. Wer in der Küche kocht, benötigt kein Licht im Wohnzimmer oder im Flur – und der Fernseher oder die Konsole kann für diese Zeit auch ausgeschaltet werden.
20. Energieeffiziente Geräte kaufen
Brauchst du doch einmal einen neuen TV, einen Kühl- oder Gefrierschrank oder ein anderes elektronisches Gerät, dann achte auf eine niedrige Energieeffizienzklasse. Bestenfalls kaufst du Geräte der Energieeffizienzklasse A, um auf seine Lebenszeit gerechnet am wenigsten für den Stromverbrauch zu zahlen. Das kann zwar in der Anschaffung erst einmal teurer sein, wird aber – vor allem, wenn es ein hochwertiges Gerät ist, auf seine Lebensdauer gerechnet mehr Strom einsparen und länger halten.
21. Achtsam sein
Ein dicker Klecks Seife aus dem Seifenspender oder 5 Blätter Küchenrolle bei einem kleinen Fleck auf dem Boden: Was sind unsere Gewohnheiten bei diesen banalen Dingen? Tendieren wir dazu, zu viel zu nehmen, als notwendig? Dieser Punkt bezieht sich nicht nur auf diese beiden Beispiele, sondern lässt sich eigentlich auf alles, was unseren Konsum betrifft, ausweiten.
22. Heizkörperthermostat richtig einstellen
Das Thermostat am Heizkörper ist nicht nur ein Geldfresser, nein, bei der richtigen Anwendung birgt er zugleich hohes Einsparpotenzial. Besonders sinnvoll ist die Anschaffung eines programmierbaren Thermostats, das die Raumtemperatur misst und das Heizkörperventil entsprechend der Einstellungen automatisch steuert. Programmiere es zum Beispiel so, dass nur morgens und abends nach der Arbeit leicht geheizt wird. So wird nicht sinnlos in der Zwischenzeit geheizt oder mehr Energie nötig, wenn der abgekühlte Raum dann wieder stärker hochgeheizt werden muss. Übrigens: Jedes Grad weniger bedeutet etwa einen Minderverbrauch von 6% Energie. Natürlich kannst du auch dein herkömmliches Thermostat mit den Stufen 1-5 verwenden, aber achte dabei auch auf wichtige Tipps.
23. Stelle nachhaltige Reinigungsmittel selbst her
Das funktioniert wirklich! Mische dir Reinigungsmittel selbst an und zwar aus nachhaltigen Zutaten, wie z.B. Zitronensäure, Essig, Natron oder Soda. Stoppe die Chemiekeule und schone deinen Geldbeutel, denn Putzmittel gehen ganz schön ins Geld.
24. Weniger Fernsehen und Konsole spielen
Wenn du jemand bist, der sehr häufig und viel fernsieht und/oder zockt, dann geht das aufs Jahr gerechnet ins Geld. Allein täglich zwei bis drei Stunden fernsehen kostet dich am Ende des Jahres je nach Gerät 30 bis 40 Euro. Noch teurer wird es, wenn du zusätzlich die Konsole anhast. Dann verdoppeln sich deine Ausgaben mindestens. Nutze die Zeit besser, indem du beispielsweise Bücher liest und dein Wissen erweiterst, Sport treibst oder Zeit mit deinen Freunden oder Familie verbringst.
25. Den gesamten Inhalt aufbrauchen
Bestes Beispiel Zahnpastatube: Hast du dich schon selbst dabei erwischt, eine neue Tube aufzumachen, obwohl die alte noch nicht so wirklich leer war? Versuche den gesamten Inhalt herauszudrücken, falte die Tube oder schneide sie auf, damit du an den gesamten, von dir bezahlten Inhalt kommst. Das gilt natürlich auch für andere Dinge aus dem Haushalts- und Lebensmittelbereich.
26. Effizient kochen
Hier kannst du richtig Energie sparen: Beim Kartoffelkochen z.B. musst du nicht 20 Minuten die höchste Stufe der Herdplatte nutzen, sondern kannst diese nach 10 Minuten herunterdrehen. Mit der Resthitze dauert das Kochen zwar länger, aber es wird eben auch keine teure Energie mehr benötigt. Fang einfach 10 Minuten eher an zu kochen. Ebenso solltest du darauf achten, dass dein Topf oder Pfanne auf der geeigneten Kochfläche steht und du den Hitzebereich optimal ausnutzt. Beim Kochen von Nudeln oder Kartoffeln kannst du das Wasser übrigens auch im Wasserkocher erhitzen. Das geht schneller und spart Energie.
27. Spül- und Waschmaschine nur voll anschalten
Wenn noch Platz für weitere Teller, Tassen, Besteck oder Töpfe ist, dann solltest du deine Spülmaschine noch nicht starten. Dasselbe gilt für die Waschmaschine, die bestenfalls nur ziemlich voll gestartet wird.
28. Wäsche in der warmen Jahreszeit draußen trocknen
Wenn du einen Trockner besitzt, dann nutze ihn nur, wenn du deine Wäsche nicht auch in den Garten oder auf deinen Balkon hängen kannst. Denn die Lufttrocknung funktioniert auch sehr gut und kostet dich nichts.
29. Heizkörper entlüften
Einfach vor der Heizsaison jeden Heizkörper entlüften. Das spart Geld, lässt den Heizkörper richtig warm werden und verhindert das störende Glucker-Geräuscht.
30. Tür- und Fensterrahmen richtig abdichten
Zieht es durch den Türspalt kalt ins Zimmer oder kommt kalte Luft durch die Fenster? Dann solltest du das mit Isolierband abdichten, um den Raum nicht unnötig auskühlen zu lassen.
31. Stoßlüften statt Dauerkipp
Mehrmals fünf Minuten pro Tag Stoßlüften ist besser, als ein Fenster mehrere Stunden gekippt zu haben. Das tauscht die verbrauchte Luft nicht so gut aus und kühlt deinen Raum nur aus. Stoßlüften hingegen bringt mehr, weil die Luftfeuchte schneller aus dem Raum geschafft wird. Dann erwärmt sich der Raum auch schneller.
Spartipps für den Einkauf 🛒🍒🥦📝
Beim Einkauf von Lebensmitteln oder anderen Waren können wir besonders viel sparen. Welche Spartipps für Lebensmittel und Co. kanntest du noch nicht?
32. Kaufe Saisonales ein
Vor allem Obst und Gemüse sind, wenn sie in Deutschland Saison haben, viel günstiger als außerhalb der Saison. Äpfel, Birnen im Herbst, Gurken, Salat und Tomaten im Hochsommer, Zitrusfrüchte im Winter. Versuche, weniger Obst und Gemüse zu kaufen, das teuer importiert werden muss – speziell, wenn dafür gerade überhaupt keine Saison ist. Dein Geldbeutel wird es dir danken und du trägst sogar noch etwas zum Klimaschutz bei, wenn du auf importierte Lebensmittel von weit weg verzichtest.
33. Schreibe Einkaufslisten
...und kaufe nur das ein, was darauf steht. Sei eisern und halte dich daran, um Impulskäufe zu vermeiden.
34. Verzichte bei kleineren Einkäufen im Supermarkt auf einen Einkaufswagen oder Einkaufskorb
Auf diese Weise vermeidest du es, mehr als gewollt hineinzulegen und sparst Geld, weil du nur das Benötigte einkaufst. Wenn du etwas mehr besorgen musst, dann ziehe den Korb dem Einkaufswagen vor.
35. Sonderangebote im Supermarkt wahrnehmen
Durchforste die verschiedenen Angebote und Prospekte der Supermärkte und Discounter und schreibe dir auf deinen Einkaufszettel, was du benötigst. Sind spezielle Lebensmittel oder Drogerieprodukte im Angebot, dann kannst du auch deinen Vorrat aufstocken oder in der kommenden Woche diese Gerichte kochen. Das bietet sich z.B. bei Konserven oder anderen langhaltenden Lebensmitteln an. Kaufe also z.B. ein Stück Butter im Angebot gleich mehrfach, statt in der kommenden Woche für den regulären, teureren Preis. Geht natürlich auch für Zahnpasta, Toilettenpapier, eingelegte Gurken uvm.!
36. Achte beim Lebensmittelkauf auf den Preis pro Kilo und Liter
Und nicht auf den Preis für das Produkt an sich! Durch unterschiedlich große Packungen kann es so leicht dazu kommen, dass wir zwar weniger bezahlen für das gleiche Produkt im Regal daneben, doch dafür gibt es dort mehr Inhalt! Der Preis pro Kilo und Liter, den alle Lebensmittelhändler auszeichnen müssen, bildet die beste Preisvergleichsmöglichkeit vor Ort und sollte von dir in jedem Falle beachtet werden. Ein toller Spartipp, um Lebensmittel günstiger zu bekommen, oder nicht?
37. An verschiedenen Tageszeiten kosten Lebensmittel zum Teil unterschiedlich viel
Manche Lebensmittelmärkte senken in den letzten ein bis zwei Stunden vor Ladenschluss die Preise für Obst, Gemüse oder Backwaren. Dann solltest du zugreifen, denn ansonsten landen die Lebensmittel im Müll. Du solltest dir das zunutze machen und bis zu 50% Rabatt mitnehmen.
38. Supermarkt-Apps nutzen
Wie wir in unserem Beitrag zu den Supermarkt-Apps bereits geschrieben haben, kann sich der Einsatz von Apps der Lebensmittelketten lohnen. Hier gibt es ab und an Coupons, mit denen du sparen kannst. Nutze diese aber nur, wenn du das Produkt wirklich benötigst!
39. Kaufe No-Name-Marken statt Markenware
Das betrifft insbesondere den Lebensmittelbereich. Wer bislang zu Markenprodukten griff, wird teilweise bis zu 30% mehr zahlen, als nötig. Denn oftmals stehen No-Name-Produkte den Premiummarken in nichts nach und stammen sogar von der selben Marke. Hier sind die Verpackungen vielleicht nicht ganz so schick und Werbung siehst du dazu auch kaum, aber der Inhalt stammt oftmals aus den selben Produktionsstätten.
40. Nutze Coupons zum Ausdrucken
Diese findest du z.B. auf unserer Coupons zum Ausdrucken-Seite und kannst sie direkt auf dem Smartphone oder ausgedruckt an der Kasse vorzeigen. Aber Achtung: Entscheide genau, ob du das Produkt überhaupt benötigst und ob der Coupon an bestimmte Einlösebedingungen geknüpft ist. Denn ist ein Produkt nur dann mit dem Coupon rabattierbar, wenn du eine Mindestmenge kaufst, hast du am Ende womöglich mehr ausgegeben als ursprünglich geplant. Coupons gibt es oft auch in den Apps der Lebensmittelmärkte.
41. Sparen dank Cashback
Ähnlich wie bei den Coupons zum Ausdrucken gibt es bei einigen Unternehmen auch die Möglichkeit Cashback zu erhalten. Ist sowohl im Lebensmitteleinzelhandel oder der Drogerie, aber auch bei manchem Onlineshop, möglich!
42. Vergleiche die Supermärkte in deiner Nähe
Du gehst immer zu Edeka um die Ecke? Dann notiere dir das, was du dort regelmäßig kaufst und wie viel jedes einzelne Produkt kostet. Vergleiche diese Lebensmittelpreise mit den vergleichbaren Produkten in einem anderen Markt, z.B. einem naheliegenden Discounter, zu dem du auch gehen könntest. Ist es dort günstiger? Dann solltest du künftig deine Einkäufe dort erledigen und nur in Ausnahmefällen zum teureren Stammmarkt gehen.
43. Schaue in die MHD-Ecken deines Lebensmittelmarkts
Fast jeder Supermarkt oder Discounter hat ein Regal mit Lebensmitteln, die kurz vor Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Diese Produkte sind ausgepreist und versprechen oftmals 30-50% Rabatt. Ist etwas für dich dabei, dann schlag zu und nutze das kurze MHD zu deinen Gunsten.
44. Nicht hungrig einkaufen
Einer der bekanntesten und ältesten Spartipps im Alltag ist es, nicht mit hungrigem Magen einkaufen zu gehen. Das ist uns sicherlich allen schon einmal passiert mit dem Ergebnis, dass mehr im Einkaufswagen gelandet ist, als ursprünglich beabsichtigt.
45. Payback, DeutschlandCard und Co.
Nimm mit, was geht – auch wenn es pro Einkauf nur ein paar Cents sind. Wir empfehlen dir für Payback und DeutschlandCard den Extreme Couponing Manager – einfach dort deine Karten hochladen und beim Bezahlen in teilnehmenden Märkten mit dem Handy scannen lassen. So einfach war Punktesammlen noch nie! Inklusive vieler Coupons, die extra Punkte versprechen.
46. Gutscheine beim Onlineshopping nutzen
Konsum ist teuer, aber manchmal brauchen wir eben neue Kleidung, ein Haushaltsgerät oder etwas ganz anderes. Dabei shoppen wir heutzutage sehr oft online. Bevor du im Shop allerdings deine Bestellung aufgibst, solltest du im Internet nach Gutscheinen suchen. Diese findest du für über 2.300 Online-Shops wie hagebau, C&A oder Reuter auf unserem Gutscheinportal COUPONS.DE. So kannst du oftmals etwas sparen, als den herkömmlichen Preis zu bezahlen. Auch ein Blick in den Sale lohnt sich immer!
47. Preisvergleich machen
Bevor du eine größere Anschaffung planst, solltest du einen Preisvergleich anstellen. Idealo eignet sich z.B. dafür. Gib dein Wunschprodukt dort ein und lasse dir alle Shops anzeigen, die es führen. Dank der vielfältigen Filter- und Sortierfunktionen erhältst du den Überblick, wo du es am günstigsten bekommen kannst. Und vor allem siehst du auch eine Preisentwicklung für dein Produkt, sodass du vielleicht doch noch einen günstigeren Zeitpunkt abwartest und den Preiswecker einstellst.
48. Antizyklisch kaufen
Ein alter, aber sehr guter Spartipp im Alltag ist es, gewisse Produkte antizyklisch zu kaufen. Erwirb die Winterjacke also nicht kurz vor dem Winter, sondern nach der Wintersaison, wenn viele Produkte im Ausverkauf sind. Dieses Beispiel ist nur eines von vielen. Wenn ein Produkt zu einer bestimmten Zeit im Jahr also besonders gefragt ist, solltest du es genau dann nicht kaufen, sondern z.B. in der Zeit, wo die Nachfrage aufgrund der Jahreszeit einfach viel geringer ist.
49. Obst und Gemüse auf dem Wochenmarkt kaufen
Warst du schon mal auf dem Gemüse- und Obstmarkt? Die angebotenen Waren sind dort oftmals etwas günstiger als im Supermarkt oder Discounter. Mache einmal den Vergleich, ob das bei dir im Ort auch so ist und wenn ja, kaufe häufiger vom Wochenmarkt.
50. Mit Bargeld statt mit Karte bezahlen
Manche Supersparer legen zu Beginn jeden Monats eine feste Summe Bargeld in Briefumschläge, die für bestimmte Ausgaben gedacht sind, z.B. für Lebensmittel. So hast du einen Überblick, wie viel Geld du noch hast und kannst entsprechend deines Budgets einkaufen. Bezahlst du an der Kasse dann mit Scheinen und Münzen, bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wie viel du gerade ausgegeben hast und wie viel du für den restlichen Monat noch übrig hast. Beim bequemen Zahlen per Karte machen 5 oder 10 € mehr weniger aus, wenn sich die Zahl auf deinem Konto entsprechend dieser Summe ändert.
Sparen im Alltag: Generelle Tipps 🤑💭
Es gibt sehr viele Möglichkeiten im Alltag zu sparen. Wir verraten dir hier viele Tipps und Spartricks für den Alltag.
51. Freunde einladen, statt weggehen
Die Möglichkeiten Zuhause sind vielfältig: Kochen, selbst Cocktails mixen, einen Spielabend machen, einen Film leihen oder einen schauen, den man ohnehin besitzt. All das ist günstiger, als auswärts zu essen und zu trinken, ins Kino zu gehen oder anderen Aktivitäten nachzugehen. Natürlich sollst und kannst du das immer mal wieder tun, aber hier versteckt sich echt viel Sparpotenzial!
52. DIY-Geschenke basteln, statt teure Geschenke kaufen
Kreativ sein, statt einfach Geld auszugeben. Speziell, wenn man das, was man schenken will, auch selbst günstiger herstellen kann. Und dazu: Man macht es dann eben selbst und mit Liebe, kann es noch individualisieren. Ideen für günstige, aber schöne DIY-Geschenke, sind beispielsweise Seife, Rezepte oder Backanleitungen (+ Zutaten dafür), Deko wie Kränze, Gestecke, aber auch Kosmetikartikel wie Cremes, Seifen oder Peelings (hierzu gibt es viele kostenlose Anleitungen im Internet). Auch Gutscheine kannst du verschenken, ohne welche zu kaufen. Wie wäre es mit einem Massage-Gutschein für deinen Partner, bei dem du selbst zum Masseur wirst?
53. Erst überlegen, dann kaufen (oder auch nicht)
Bevor du eine neue Anschaffung planst, denke darüber nach, ob du diese auch wirklich brauchst und ob sie das Geld wert ist. Vermeide dadurch Spontankäufe! Das gilt in allen Bereichen, egal ob bei Lebensmitteln im Supermarkt, bei Kleidungskäufen im Internet oder beim Besuch von Shoppingcentern. Besonders bei teureren Neukäufen solltest du überlegen (rechne es aus), wie lange du dafür arbeiten müsstest.
54. Vermeide Glücksspiel und Sportwetten
Hier geht es nicht um Produktkäufe, die du im Nachhinein vielleicht bereust, sondern um Lotterien, Wetten oder Casinos. In den allermeisten Fällen gibst du hier nur mehr Geld aus, als du einnimmst. Wieso sonst gibt es wohl so viele Lotto- und Sportwettenanbieter?
55. Foodsharing-Angebote nutzen
Halte die Augen auf nach Foodsharing-Angeboten und Fairtailern. Manchmal gibt’s die sogar ganz in deiner Nähe. Im Internet kannst du dich darüber informieren, z.B. bei foodsharing.de.
56. Koche selbst, statt Essen zu bestellen oder Fertigessen zu kaufen
Koche am besten gleich mehr, damit du ein oder zwei weitere Tage davon Essen kannst. Das spart Zeit, aber auch Geld für die Zutaten und für die Zubereitung (Energie). Vorteil: So musst du dir nicht schon wieder am nächsten Tag Gedanken machen, was auf dem Tisch landen soll und du kommst nicht so leicht in die Versuchung, doch beim Lieferdienst zu bestellen. So kannst du auch gleich dein vorgekochtes Essen mit auf Arbeit nehmen, wo es manchmal schwerfällt, nicht gemeinsam mit den Kollegen zu bestellen oder die Mittagspause in einem Restaurant zu verbringen. Dasselbe gilt natürlich auch für das Backen von Kuchen oder Brot. Selbst gemacht ist meist günstiger und schmeckt super! So einfach kannst du viel Geld sparen im Alltag.
57. Verkaufe ungenutzte Dinge im Internet oder auf Flohmärkten
Ähnlich wie bei unserem Tipp mit der Kleidung solltest du es auch mit allen weiteren Dingen in deinem Haushalt halten. Du besitzt Bücher, Filme oder CDs, die du nicht mehr benötigst? Oder du brauchst bestimmte Deko-Gegenstände, Spielzeug, Puzzles oder dein altes Handy nicht mehr? Dann stelle all das auf kleinanzeigen ein oder schau, ob du Bücher, Filme und Co. bei Plattformen wie momox oder rebuy losbekommst. Vielleicht lohnt sich für dich auch ein Flohmarkt-Stand, auf dem du all das verkaufen möchtest? Du kannst quasi alles verkaufen, was du nicht mehr benötigst – teste es einfach aus und du wirst überrascht sein, was du dafür noch bekommst!
58. Eigenes Gemüse und Obst anbauen
Du besitzt einen Garten oder zumindest einen Balkon? Dann kannst du eigenes Obst und Gemüse anbauen, was günstiger sein wird, als der Einkauf im Supermarkt. Je mehr du anbauen kannst (achte darauf, dass du nur so viel anbaust, wie du auch verbrauchen kannst), desto mehr sparen kannst du. Gurken- und Tomatenpflanzen, aber auch Kräuter wie Dill oder Petersilie und Salat, Karotten uvm. sind günstig in der Anschaffung und brauchen außer Wasser und etwas Dünger nur einen guten Standort, damit du schon bald von den reifen Früchten essen kannst. Außerdem ein schönes Hobby!
59. An bezahlten Umfragen teilnehmen
Kein Spartipp, aber doch ein Tipp, um nebenbei etwas Geld zu verdienen. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, in deiner Freizeit an bezahlten Umfragen teilzunehmen und somit deine Haushaltskasse aufzubessern. Schaue auf unserer Umfragen-Seite vorbei und beginne gleich heute damit!
60. KfZ-Versicherung wechseln
Das kann häufig Sinn ergeben, wenn du verschiedene Anbieter wie Allianz Direct, DA Direkt oder verti vergleichst. Alternativ kannst du auch erstmal bei deinem aktuellen Versicherer nachfragen, ob sich am Vertrag etwas anpassen lässt. In der Regel sollte deine Versicherung günstiger werden, je älter dein Auto wird oder wenn du weniger fährst, das Auto neuerdings in einer Garage steht etc.
61. Hinterfrage deine regelmäßigen Ausgaben
Welches Laster hast du, das dich regelmäßig Geld kostet? Rauchst du, trinkst du übermäßig viel Kaffee oder gehört der Besuch beim Imbiss zu deinem täglich Brot? Gehst du aller paar Wochen zur Maniküre, zum Friseur oder ins Kino? Dann versuche dich und deine Gewohnheiten einzuschränken. Dabei hilft es, sich einmal vorzurechnen, wie viel man pro Monat dafür ausgibt und ob man weiterhin bereit ist, diese Summe zu zahlen oder doch für wichtigere Dinge benötigt.
62. Benzin sparen
Besonders teuer ist der Sprit in diesen Zeiten und wenn du ein Auto hast, wirst du ein Lied davon singen können. Doch auch du kannst Benzin sparen! Versuche zuallererst häufiger auf dein Auto zu verzichten. Nicht jeder noch so kurze Weg muss mit dem Wagen erledigt werden. Steige alternativ auf dein Fahrrad um oder gehe zu Fuß, wenn möglich. Brauchst du dein Auto doch, dann versuche Spritsparend und vorausschauend zu fahren. Beschleunige zügig und schalte schnell in hohe Gänge. Zudem solltest du den Verkehr und Ampeln immer im Blick haben, denn 200 Meter vor einer roten Ampel Gas zu geben ist wirklich nicht sinnvoll. Achte zusätzlich auf den richtigen Reifendruck, darauf, dass du nicht zu viel sinnloses Gepäck geladen hast und dass du regelmäßig deinen Luftfilter wechselst. Denn auch das spart Benzin! Ach ja: Eine App wie die von clever-tanken.de solltest du auch auf deinem Smartphone haben, um immer im Blick zu haben, wann das Tanken am günstigsten ist!
Bei unserem Partner Sparstrom findest du weitere hilfreiche Tipps zum Benzin sparen*.
63. Verzichte ganz auf dein Auto und nutze den ÖPNV
Wenn möglich, verzichte ganz auf ein Auto. Speziell, wenn du gut an das ÖPNV-Netz angebunden bist und so problemlos zur Arbeit, deinen Freunden oder in die Stadt kommst, dann kann sich ein Ticket für den Nahverkehr lohnen. Und dank des 49-Euro-Tickets ist der Nahverkehr derzeit besonders attraktiv! Denn beim Auto fällt nicht nur der Anschaffungspreis an, sondern wie im Punkt darüber beschrieben auch hohe Kosten für Benzin, dazu Versicherung, Steuern und Reparaturen. Letztlich ist ein Auto ein echter Luxusgegenstand, der Monat für Monat viel Geld kostet! Und falls du dich wirklich für den öffentlichen Nahverkehr entscheidest, kannst du mit dem Verkauf deines Autos auch noch einiges verdienen.
64. Auf Reisen Kaffee, Brot, Obst und Getränke von zuhause mitnehmen
Wenn du regelmäßig unterwegs bist, seien es private oder dienstliche Reisen, aber auch ein längerer Anfahrtsweg zur Arbeit, dann nimm dir von zuhause Tee oder Kaffee mit und schmiere dir dein Brot als Snack selbst, statt beim Bäcker unterwegs Halt zu machen.
65. Friseurbesuche eingrenzen
Egal, ob Mann oder Frau: Friseurbesuche sind auf das Jahr gerechnet ziemlich kostenintensiv. Bei pflegeleichten Frisuren kann dein Partner oder jemand aus der Familie mit etwas Übung sicherlich ein gutes Ergebnis erzielen. Du brauchst dazu nur eine Friseurschere und einen Haarschneider, der sich aber schnell rentiert, wenn du regelmäßig selbst schneiden lässt. Rechne doch mal durch: Gehst du als Mann aller vier bis sechs Wochen zum Friseur, werden schnell 250 € und mehr pro Jahr fällig.
66. Mieten statt Kaufen
Anbieter wie Grover machen es vor, Baumärkte wie toom vor Ort nach: Ob es eine Kamera, eine Konsole oder der Schlagbohrer für dein Heimprojekt ist – nicht alles musst du kaufen, wenn du es nur vorübergehend brauchst. Damit sparst du gegenüber der Neu-Anschaffung viel Geld. Und wenn du doch etwas kaufen möchtest, dann schau, ob es das Gerät gebraucht günstiger gibt. Auch hier gibt es mittlerweile online viele spezialisierte Seiten für generalüberholte Technik wie z.B. mySwooop. eBay und kleinzeigen sind auch immer eine gute Anlaufstelle für gebrauchte, aber gut erhaltene Produkte.
67. Second Hand kaufen
Kleidung muss nicht immer neu gekauft werden. Hast du nur wenig Geld zur Verfügung, dann kannst du in Second Hand-Läden, auf Kleidermärkten oder im Internet günstig an gebrauchte, gut erhaltene Kleidung kommen. Selbst Markenklamotten kannst du dir so leisten!
68. Mitgliedschaft im Fitnessstudio kündigen
Manche Anbieter locken zwar mit Kampfpreisen um die 20 € pro Monat, doch auch das ist Geld, das du nicht unbedingt ausgeben musst. Speziell, wenn du nicht regelmäßig trainieren gehst, ist zum Fenster herausgeschmissenes Geld. Mache dein Workout stattdessen zuhause. Dafür reicht oftmals sogar das eigene Körpergewicht aus, denn es gibt viele gute Übungen, die sich das zu Nutze machen. Oder du nimmst kleine Hilfsmittel, wie Wasserflaschen, um mit zusätzlichem Gewicht zu trainieren. Eine Trainingsausrüstung mit Kurzhanteln kostet auch nicht viel und laufen gehen kannst du auch an der frischen Luft, statt auf dem Laufband.
69. Handyvertrag wechseln
Was für den Stromanbieter gilt, trifft auch beim Handyvertrag zu. Prüfe, ob dein aktueller Vertrag auch wirklich gut ist. Denn oftmals sind Verträge schon Jahre alt und wir bezahlen für relativ wenig Leistung viel Geld. Kündigst du, kannst du zu einem günstigeren Tarif wechseln. Meist versucht dich dann auch dein Anbieter zu halten und unterbreitet dir möglicherweise ein gutes Angebot, sodass du zum Sparen nicht mal wechseln musst.
70. Reparieren statt entsorgen
Bist du handwerklich geschickt oder kennst jemanden, dann musst du nicht jedes Gerät oder Gegenstand, der kaputt gegangen ist, wegwerfen und einen neuen kaufen. Meistens bist du mit dem Reparieren deutlich günstiger.
71. Nur wenige Pflegeprodukte besitzen
Wie viele Pflegeprodukte brauchst du wirklich? Stelle dir diese Frage und schau, was du alles zuhause hast. Müssen es gleich mehrere Cremes, Lippenstifte, Mascaras und Shampoos sein? Hier geben wir einfach gern zu viel Geld aus, als nötig. Oftmals benutzen wir bestimmte Produkte auch nur nach dem Öffnen und merken schnell, dass es nicht nötig gewesen wäre.
72. Stempelkarten/Bonuskarten/Kundenkarten nutzen
Natürlich sind diese Karten in erster Linie nicht dafür gedacht, dir etwas zurückzugeben, sondern dafür, dass du häufiger dort einkaufst oder bestellst. Aber wenn du sowieso immer zum gleichen Bäcker gehst, um dein Brot zu kaufen, nutze die Möglichkeit einer Bonuskarte, wenn sie angeboten wird. Ebenso gilt dies für eine Stempelkarte beim Imbiss um die Ecke. Aber wie gesagt: Gehe deswegen nicht häufiger, als du eh geplant hast, sondern sammle einfach auf natürliche Art und Weise deine Stempel, bis du ein Gratisprodukt erhältst. Gilt auch für Kundenkarten beim Shopping, z.B. bei Modeketten oder Baumärkten.
73. Ungenutzte Abos kündigen
Du besitzt ein Spotify-Abo, nutzt es aber nicht? Das letzte Mal in die von dir abonnierte Zeitung hast du vor Monaten geschaut? Mache dir eine Liste aller Abonnements, die du hast und sei ehrlich zu dir, welche du wirklich noch brauchst. Alternativ kannst du dir eventuell auch mit deinen Freunden einen Streamingdienst und damit die Kosten teilen.
74. Mitfahrgelegenheiten nutzen
Du planst einen Trip in eine andere Stadt, hast aber kein Auto und Bus und Bahn sind dir zu teuer? Schau doch mal nach einer Mitfahrgelegenheit. Es gibt zahlreiche Mitfahrzentralen im Netz, wo du vielleicht Glück hast und für deine Strecke eine günstige Mitfahrt organisieren kannst. Und wenn du selbst mit dem Auto unterwegs bist, kannst du natürlich auch nach Mitfahrern suchen, sodass du am Ende echt günstig von A nach B kommen kannst!
75. Von Frühbucherpreisen profitieren
Hier kannst du v.a. bei Bahnfarten kräftig vom Frühbucherpreiskontingent profitieren. Kann sich auch bei Flügen rentieren! Plane deine Reisen also bereits Monate im Voraus und du wirst in der Regel günstiger verreisen, als beim Buchen wenige Tage vor dem Start. Empfehlen können wir dir auch einen Blick in unsere Frühbucher-Kategorie, wo du Gutscheine und Rabattaktionen für deine nächste Reise findest.
76. Ferienwohnung oder Airbnb statt Hotel
Wem die Annehmlichkeiten eines Hotels nicht ganz so wichtig sind und mehr Ruhe möchte, kommt mit einer Ferienwohnung oder einem Airbnb meistens günstiger. Speziell, wenn du tagsüber sowieso die meiste Zeit unterwegs bist und die Umgebung erkundest. Außerdem kannst du so günstiger dein Essen zubereiten, wenn eine Küche vorhanden ist.
Supertipp: Gibt es auch eine Jugendherberge an deinem Urlaubsort? Dort findest du meist noch günstigere Übernachtungspreise.
77. Steuererklärung machen
Klingt banal, aber es gibt genügend Personen, die noch nie eine Steuererklärung gemacht haben. Dabei gibt es in den allermeisten Fällen Geld vom Staat zurück. Bringe eine Routine rein und erledige jedes Jahr deine Steuererklärung. Du wirst dadurch zum Teil mehrere hundert Euro zurückbekommen. Lass dir dieses Geld nicht mehr entgehen!
78. Trinkflasche mitnehmen
Egal, wohin du gehst – nimm immer eine Flasche Wasser mit! So kannst du unterwegs deinen Durst stillen, statt in die Verlegenheit zu geraten, eilig den nächstbesten Laden anzusteuern.
79. Kleingeld ins Sparschwein stecken
Egal, wie du das angehst, aber Kleingeld raus aus dem Portemonnaie und rein ins Sparschwein! Alternativ oder ergänzend dazu kannst du auch bei manchen Onlinebanken Kleingeld sparen. Aktiviere die entsprechende Funktion, wenn vorhanden. Spaß macht auch die 5 €-Challenge, wo du immer alle 5 €-Scheine aus deinem Geldbeutel automatisch in die Spardose steckst.
80. Regenwasser sammeln
Mit einer Regentonne kannst du problemlos Wasser sammeln, das du für das Gießen deiner Pflanzen im Garten nutzen kannst.
81. Probeabos rechtzeitig kündigen
Viele Zeitungen oder virtuelle Dienstleistungen und Streaming-Anbieter locken Kunden mit Testabos. An sich kannst du hier auch ohne Bedenken zuschlagen und für z.B. 30 Tage den Dienst kostenfrei ausprobieren. Achte aber darauf, dass du dir eine Erinnerung einstellst, um dein kostenloses Abo rechtzeitig zu beenden. Sonst wird es teuer.
82. Räder selbst wechseln
Zwei Mal im Jahr steht für Viele der Räderwechsel an. Ein Radwechsel ist nicht besonders kompliziert und kann problemlos selbst vollzogen werden. Nur ein Wagenheber und ein Radkreuz werden benötigt. Dabei spart man sich die ca. 50 € bis 60 €, die für zwei Wechsel im Jahr anfallen.
83. Außerhalb der Hauptsaison verreisen
Im Sommer wollen Viele ans Meer! Wenn möglich, dann verreise außerhalb der Hauptsaison deines Urlaubsziels und spare richtig viel Geld. Denn Flüge und Hotels sind dann teilweise bis zu 30% günstiger. Oder suche dir ein günstiges Urlaubsziel in Deutschland, statt eine teurere Reise ins weit entfernte Ausland anzutreten.
84. Nutze die Vorteile deines Personenstatus
Rentner, Studierende, Kinder, Behinderte – diese Gruppen erhalten bei vielen Dienstleistungen Rabatte, z.B. beim Eintritt in ein Museum oder Schwimmbad. Denk immer daran, deinen Ausweis vorzuzeigen, der dich für den Rabatt berechtigt. Geht oftmals auch für Familien!
85. Teure Wohnung kündigen
Vielleicht wohnst du aktuell in einer zu teuren Wohnung, obwohl du sparen musst? Schau dich nach einer schönen, kostengünstigeren Bleibe um.
86. Jahreskarten kaufen statt Tagestickets
Wenn du häufig ins Schwimmbad gehst, jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit fährst, gern ins Kino gehst oder sonst etwas regelmäßig tust, wofür es aber eine günstigere Jahreskarte (oder Mehrfachkarte) gibt, dann nutze diese Angebote! Bei regelmäßiger Nutzung wird sich eine Jahreskarte gegenüber den Einzeltickets auf jeden Fall lohnen.
87. Blut- oder Plasma spenden gehen
Kein Spartipp, aber damit tust du nicht nur etwas Gutes, sondern bekommst auch noch etwas Geld (in der Regel 20-30 €) für deine Haushaltskasse.
88. Versicherungen prüfen
Glasversicherung, Hausrat und Co. - was habe ich überhaupt an Versicherungen, welche brauche ich unbedingt? Mach dir einen Überblick, welche Versicherungen du besitzt, was diese kosten und stelle einen Vergleich an, wo es einzelne Versicherungen möglicherweise günstiger gibt. Ja, das ist etwas Arbeit, aber da die Policen oft monatlich abgebucht werden, hast du auch ein großes Einsparpotenzial. Oder nach dem Check zumindest wieder einen Überblick und die Sicherheit, günstig versichert zu sein.
89. Kredite Sondertilgen
Wenn die Möglichkeit besteht, dann nutze die Sondertilgung. Besonders bei einem großen Hauskredit lohnt sich das, da du so schneller fertig mit dem Abbezahlen bist und weniger Zinsen zahlen musst.
90. ETF-Sparpläne abschließen
Auf dem Sparkonto gibt es quasi keine Zinsen, also lege – wenn möglich – doch jeden Monat eine kleine, verschmerzbare Summe in einem ETF-Sparplan an. Hier wirst du auf die Dauer gesehen mehr aus deinem Geld herausholen, als es einfach nur auf der Bank liegen zu lassen.
91. Von einer Filialbank zu einer Direktbank wechseln
Dein Konto läuft schon seit Ewigkeiten bei der Sparkasse oder einer anderen Filialbank? Wechsle zu einer Direktbank wie der ING, wo alle Leistungen und Services online erfolgen. So sparst du dir im Monat schnell 5 bis 10 € für Kontoführungsgebühren etc. Oftmals gibt es zudem eine Prämie bei der Eröffnung eines Kontos obendrauf!
92. Wechsle deine Krankenkasse
Schaue zuerst, welche Vorteile oder Boni deine Krankenkasse bietet und wie hoch der Zusatzbeitrag für die Krankenversicherung ist. Denn je höher der prozentuale Anteil, desto weniger Netto bleibt von deinem Brutto übrig. Einige Kassen punkten auch mit tollen Bonisystemen, wo du Geld für sportliche Aktivitäten oder Vorsorgeuntersuchungen bekommst.
Ungewöhnliche Spartipps 🤪
Wenn du auf ausgefallene Spartipps stehst, dann lies dir die folgenden Tipps durch. Vielleicht probierst du davon etwas aus und merkst, wie gut das klappt.
93. Hebe leere Toilettenpapier- und Küchenrollen auf
Hä, wie bitte? Ja richtig gehört. Hebst du diese auf und stellst sie später z.B. bei eBay Kleinanzeigen zum Verkauf ein, wirst du einen Abnehmer finden. Wirklich? Ja, ich habe das schon einmal getestet. Denn manche basteln daraus Dinge wie einen Adventskalender oder eine Murmelbahn. Ideal auch, um mit den Kindern eine Bastelstunde einzulegen, also kreativ zu werden und dabei Geld zu sparen.
94. Wärme nutzen
Um deine Räume zu erwärmen, braucht es nicht immer Stufe fünf auf der Heizung. Manchmal kannst du vorhandene Wärme nutzen. Scheint zum Beispiel die Sonne und es ist mild draußen, dann hoch mit den Plissees und Rollos, zur Seite mit den Vorhängen. Lass die Wärme in deine Wohnung! Das kann vorübergehend für zwei, drei Grad mehr sorgen – ganz ohne teure Energie. Ähnliches passiert, wenn du nach der Benutzung des Backofens seine Türe offen stehen lässt und die Hitze zum Erwärmen deiner Küche nutzt.
95. Frühstücke ausgiebig daheim
Das Frühstück gilt gemeinhin als die wichtigste Mahlzeit des Tages und gibt dir Energie für den Tag. Isst du zuhause reichhaltig, dann wirst du besser durch den Tag kommen, weniger snacken und vielleicht auch zum Mittag nur eine kleinere, günstigere Mahlzeit benötigen.
96. Teilen statt neu kaufen
Vielleicht hast du gute Freunde oder Familienmitglieder, mit denen du bestimmte Dinge teilen kannst. Das kann beim Auto der Fall sein, wenn ihr es nur selten und nicht regelmäßig zur selben Zeit benötigt. Aber auch Grills, einen Garten, eine Motorsäge, Fahrräder und Co. kann man gut teilen.
97. Verpackungsmaterial aufheben
Ab und zu bestellst du ja doch mal etwas oder erhältst ein Päckchen. Hebe diese auf, wenn sie in gutem Zustand sind. Denn wenn du später selbst einen Karton oder Füllmaterial für eine Postsendung benötigst, hast du gleich etwas parat. Dasselbe gilt für Briefumschläge oder Versandtaschen. Diese können, wenn du etwas zu versenden hast, später noch nützlich sein.
98. Nutze, was dir die Natur bietet
Nicht nur spazieren gehen oder joggen ist kostenlos, auch bietet dir die Natur so viel Schönheit und du tust deinem Körper etwas Gutes, ohne extra dafür zu zahlen. Aber auch wilde Blumen, Löwenzahn, Veilchen, Pilze und Beeren und viele weitere Pflanzen kannst du für dich nutzen. Reißig, das bereits auf dem Boden liegt, kannst du für Weihnachtskränze nutzen und Tannenzapfen zum Dekorieren. Empfehlen können wir dir die Seite mundraub.org, die dir z.B. Obstbäume in deiner Nähe zeigt, die du für den Privatverbrauch ernten darfst. Die Natur bietet so viele Möglichkeiten Geld zu sparen, du musst sie nur nutzen.
99. Cookies löschen beim Onlineshopping
Das musst du einfach mal ausprobieren, denn bei manchen Shops werden dann von dir gesuchte Produkte plötzlich etwas günstiger. Es kann auch sinnvoll sein, das gleiche Produkt in einem Shop einmal auf dem Smartphone und einmal auf dem PC zu suchen. Ebenso ist die Nutzung des Inkognito-Tabs deines Browsers empfehlenswert, um möglicherweise die niedrigsten Preise angezeigt zu bekommen, da du so noch keine Spuren und Vorlieben im Netz hinterlassen hast. Du wärst nicht die erste Person, die dabei Unterschiede feststellt!
100. Beutel und Taschen aufheben
Im Laufe des Lebens kommt man auf verschiedenen Wegen in den Besitz von Stoff- oder Plastikbeuteln. Schmeiß diese nicht weg, sondern nutze sie, wenn du einkaufen gehst oder unterwegs bist. So kommst du gar nicht erst in Versuchung an der Kasse nach einem neuen Beutel zu greifen und Geld dafür auszugeben. Lässt sich auch auf andere, praktische Dinge ausweiten, z.B. Vorratsgläser, mit denen du z.B. Marmelade aus unserem Tipp weiter oben einkochen kannst.
101. Werbung ignorieren lernen
Werbung ist dafür gedacht dich vom Kauf eines Produkts zu überzeugen. Egal, ob du es unbedingt brauchst oder nicht. Konsumiere also mit Bedacht und lass dich nicht von jeder Werbebotschaft verführen.
102. Gesund leben
Sport treiben, sich gesund ernähren und einen Ausgleich zum oftmals stressigen Alltag finden: All das kann helfen, gesünder zu leben und weniger häufig krank zu werden, sodass du kein Geld für Medikamente ausgeben musst.
103. Metall sammeln und zu Geld machen
Aluminium, Blei, Edelstahl, Eisen, aber auch Elektroschrott, Kupfer und Kabel kannst du zu Geld machen. Sammle einfach, was du sonst wegschmeißen würdest, und verkaufe dein Altmetall bei einem Schrotthändler in deiner Nähe. Pro Kilo kannst du zum Teil so über einen Euro verdienen, was bei einem größeren Gewicht doch einiges einbringt.
Probiere aus, worauf du Lust hast
Zugegeben, manche Tipps aus unserer Liste sind extreme Spartipps, klingen ziemlich verrückt und du kannst dir vielleicht noch nicht vorstellen, diese umzusetzen. Aber auch mit ungewöhnlichen Spartipps kannst du im Alltag extrem Geld sparen. Probiere doch einfach etwas aus, mit dem du dich wohl fühlst und schau, ob es gut in deinen Alltag integrierbar ist. Alle Spartipps sollen als Anregung dienen und du kannst natürlich selbst entscheiden, was für dich in Frage kommt. Denn auch nur ein paar Dinge umzustellen, wird sich auf lange Sicht in deinem Geldbeutel bemerkbar machen!
Du hast weitere, tolle Spartipps? Dann schreibe mir eine Mail und ich nehme sie in diese Liste auf!
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